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Eichenprozessionsspinner

Hier möchten wir über die Gefahren im Zusammenhang mit dem Eichenprozessionsspinner(EPS) hinweisen. Der EPS ist auch in unserer Region zu finden und bildet damit für jeden eine akute Gefahr.

Die Raupenhaare des Eichenprozessionsspinners stellen eine akute gesundheitliche Gefährdung für Menschen dar. Ab dem 3. Larvenstadium wachsen den Raupen sehr feine Brennhaare, die leicht brechen und bei günstiger Witterung durch Luftströmungen über weite Strecken getragen werden. Da die alten Larvenhäute nach der Häutung in den "Nestern bleiben", besitzen diese ebenfalls eine hohe Konzentration an Brennhaaren.

Die akute Gefahr ist während der Raupenfraßzeit des Schädlings am größten. Alte Gespinstnester des Eichenprozessionsspinners, ob am Baum haftend oder am Boden liegend, stellen eine anhaltende Gefahrenquelle dar. Da die Raupenhaare eine lange Haltbarkeit besitzen, reichern sie sich über mehrere Jahre in der Umgebung, besonders im Unterholz und im Bodenbewuchs, an. Sie halten sich auch an den Kleidern und Schuhen und lösen bei Berührungen stets neue allergische Reaktionen aus.
Quelle: 
www.lwf.bayern.de

Da wir bei unserer Ausbildung in direkter Nähe zu bewohntem Gebiet ein Gespinst entdeckt haben und dies nur eins von sehr vielen in der Region ist. Möchten wir hier die uns bekannten Positionen der Gespinstnester und Raupen darstellen, ebenso werden alle uns bekannten Orte werden an die Verantwortlichen zur Beseitigung gemeldet.

Alle die ein Gespinstnest oder Raupen entdecken, sollten Abstand, halten, diese Gebiete weiträumig meiden und uns die Positionen melden. Diese werden wir weiterleiten.

Zusätzlich haben wir hier zwei weiterführende Links mit Informationen zum EPS.

www.waldwissen.net

www.lwf.bayern.de